Si-Sa-Singmäuse

Die Si-Sa-Singmäuse Kinder-, Jugendchor & Aroso haben ihren Sitz im südlichen Landkreis Hildesheim, nämlich Sibbesse. Das Namenskürzel „Si-Sa-“ lässt sich ganz einfach von der Sibbesser Samtgemeinde ableiten. Der Chor steht seit seiner Entstehung unter der Leitung von Isolde Winter. Geprobt wird jeden Mittwoch, außerhalb der Schulferien, im Dorfgemeinschaftshaus Westfeld (ehemalige Grundschule). Die Probe für den Kinderchor beginnt 16:45 Uhr, der Jugendchor probt 17:30 Uhr und Aroso proben ab 18:15 Uhr. Für die musikalische Leitung Arosos, die es erst seit September 2006 gibt, konnte der Verein Juliane Pompe gewinnen. Gegründet wurde die Gesangsgruppe im Oktober 1997. Bereits in jener Zeit leitete Isolde Winter das beliebte Mutter-Kind-Singen. Aus dieser jungen Vereinigung rekrutieren die Si-Sa-Singmäuse noch einen festen Stamm von langjährigen Sängerinnen und Sängern. Die Si-Sa-Singmäuse können auf eine Mitgliederzahl von rund 70 Sängerinnen und Sängern verweisen. Der Chor teilt sich in drei Gruppen. Im Kinderchor singen ca. 25 Mädchen und Jungen, im Jugendchor ca. 25 Mädchen und Jungen und bei den Teens ca.20 Mädchen. Kinder bis zum 2. Schuljahr singen im Kinderchor. Sänger ab dem 3. Schuljahr aufwärts singen im Jugendchor und ab der 6. Klasse besteht die Möglichkeit bei den Teens zu singen. Das Repertoire der Gruppen umfasst ein breites Spektrum vom deutschen Volklied über Kinderlieder aus ganz Europa bis hin zu Abstechern in die englische Pop-Welt. Ihr Können in Ausdruck und Rhythmik beweisen die jungen Sängerinnen und Sänger auch gern in Kanon-Sätzen oder in zwei- und dreistimmigen Sätzen. Wenn die Si-Sa-Singmäuse zum Konzert in die Kirche einladen, bleibt kein Platz mehr frei. Gern gestalteten die Chorleiterinnen musikalische Aufführungen der Chöre in Zusammenarbeit mit musizierenden Kindern am Klavier, Gitarre oder Blasinstrumenten. So erlebt der Zuhörer eine große musikalische Vielfalt in diesen Konzerten, und Kirchen der Sibbesser Samtgemeinde werden zu ausgebuchten Veranstaltungsstätten, wie es die Gotteshäuser sonst kaum noch erleben. » weiterlesen